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Angiogeneseinhibition in der Onkologie
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Autor: Priv.-Doz. Dr. Klaus Mross (Hrsg.), Klinik für Tumorbiologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Weitere Infos: UNI-MED Science, 1. Auflage 2007, 216 Seiten, 58 Abb.
Fachgebiete: Hämatologie/Onkologie, Onkologie, Buch, EPDF
35 Jahre nach Formulierung der Hypothese, dass die Angiogenese ein für die Tumorentwicklung essentielles Ereignis ist, stehen drei Angiogeneseinhibitoren für die Behandlung von fortgeschrittenen soliden Tumoren zur Verfügung: Bevacizumab (Avastin®), Sorafenib (Nexavar®) und Sunitinib (Sutent®).Es erscheint jedoch derzeit schwierig, einen angiogenen Phänotyp zu definieren, der es erlauben würde, nur die Patienten zu behandeln, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch einen Nutzen von dieser Therapie haben werden, denn die Angiogenese und ihre Inhibition ist bisher nur in den ersten Ansätzen verstanden und möglich. Dieses Buch fokussiert auf wichtige Aspekte der Angiogeneseinhibition. Welche Signale? Welche Signalwege? Welche klinischen Ergebnisse sind inzwischen bekannt? Was können die Onkologen und Patienten erwarten? Dieser Band erscheint als Initiative der CESAR Central European Society for Anticancer Drug Research-EWIV, die die Entwicklung von neuen antitumoralen Substanzen und Therapieprinzipien in einem Netzwerk im mitteleuropäischen Raum bearbeitet. Dieser Band folgt dem ersten Band "Signaltransduktion in der Onkologie" aus dem Jahr 2006 und führt diese Reihe darauf aufbauend und das Thema Angiogeneseinhibition vertiefend fort.
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