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Aktuelle Therapieoptionen beim triple-negativen Brustkrebs
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Autor: Priv.-Doz. Dr. Brigitte Rack (Hrsg.), Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität
Weitere Infos: UNI-MED Science, 1. Auflage 2014, 80 Seiten,
Fachgebiete: Frauenheilkunde/Geburtshilfe, Buch, EPDF
Zur Subgruppe des triple negativen Mammakarzinoms werden ca. 15% aller Mammakarzinome gerechnet, die sich durch ein aggressives Tumorwachstum sowie ein hohes und frühes Metastasierungspotential auszeichnen. Sie sind gekennzeichnet durch die fehlende Expression von Hormonrezeptoren und HER2. Moderne molekulare diagnostische Ansätze sind jedoch in der Lage, triple negative Mammakarzinome als eine molekularbiologisch heterogene Gruppe von Karzinomen zu charakterisieren. Während die Chemotherapie weiterhin die Hauptsäule der Systemtherapie darstellt, befindet sich neben antiangiogenetisch wirksamen Therapeutika eine zunehmende Zahl zielgerichteter Substanzen in der Entwicklung.
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